Konzeption von Informationssystemen für Planung, Analyse und Reporting

Wir unterstützen ...

• die Führungskräfte bei der Identifikation ihrer Zielgrößen

Die Operationalisierung der Unternehmensziele ist eine schwierige Aufgabe.
Mit der Neugestaltung von Informationssystemen besteht die Chance, die Berichtsinhalte zu überarbeiten und die Steuerungsrelevanz der bisherigen Daten zu überprüfen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Detailziele einzelner Verantwortungsbereiche neu auf die Unternehmensziele auszurichten.
Beim Neuaufbau eines Informationssystems sind nicht nur die Informatiker gefordert, die die technischen Aspekte abdecken, sondern auch die Betriebswirtschaftler, die die Controlling-Denke aus gelebter Praxis einbringen.

• den entscheidungsrelevanten Datenkranz

Gemeinsam mit Ihren Führungskäften gruppieren wir die Informationen zu einem Datenkranz, der über die „nackten“ Abweichung hinaus auch die Einflußfaktoren aufzeigt, die struktur- und damit entscheidungsrelevant sind.

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• die Daten zu einem Führungsinstrument

Da die Daten häufig aus verschiedenen Transaktionssystemen stammen, kommt dem Informationssystem auch eine Integrationsfunktion zu. Diese befähigt zur systemübergreifenden Analyse und vermittelt Zusammenhänge, die bei isolierter Betrachtungsweise häufig nicht erkannt werden oder gänzlich untergehen.

• Führungsinformationssysteme
• Systeme zur operativen Steuerung

Zwischen Führungsinformationssystemen und Systemen zur operativen Steuerung differenzieren wir über die Zeitdimension.
Während sich Führungsinformationssysteme – insbesondere Management-Informationssysteme – überwiegend auf der Monatsebene bewegen, werden die Daten zur operativen Steuerung auf Tages- und Schichtebene, manchmal sogar im Stundenraster oder noch kürzeren Zyklen erhoben und analysiert.

• das Informationsmanagement bei der Gestaltung und Abstimmung der EDV-Systemlandschaft für entscheidungsunterstützende Systeme.

Das zu lösende Aufgabenbündel (nicht die Einzelaufgabe) bestimmt die Anforderungen an ein Business-Intelligence-Tool. Da sich Controlling- und Management-Informationssysteme in der Regel aus mehreren themenorientiert aufgebauten Cubes zusammensetzen, sollte die OLAP-DB den Multicube-Gedanken unterstützen. OLAP-Tools, die für Planungszwecke eingesetzt werden, müssen im Minimum folgende Eigenschaften mitbringen:
• Schreibender Zugriff auf die OLAP-Datenbank
• Unterstützung des interaktiven Planungsprozesses durch Echtzeitberechnung
• Verknüpfung der themenorientierten Cubes durch einfach definierbare Rechenregeln (Rules).


Viel zu häufig findet die Auswahl eines Software-Tools ausschließlich aus der Perspektive einer einzelnen zu lösenden Aufgabe statt. Das Ergebnis ist gelegentlich ein Software-Zoo, wo das bei der Software-Auswahl eingesparte Budget in die Pflege und Aufrechterhaltung ebenso vieler Schnittstellen reinvestiert wird.
Das für die jeweiligen Systeme vorzuhaltende Know-how ist ebenfalls ein bedeutender Kostenfaktor.  Wir präferieren eine Systemlandschaft für entscheidungsunterstützende Systeme, die nur auf wenigen leistungsfähigen Tools basiert. Insofern überlegen wir im Rahmen der Tool-Auswahl gemeinsam mit unserem Kunden, welches Aufgabenspektrum unterstützt werden muß.  Basierend auf diesen unternehmensindividuellen Informationsbedürfnissen versuchen wir eine wohl abgestimmte Aufgabenteilung zwischen relationalen und multidimensionalen Systemen vorzuschlagen.
 

• Data-Warehouse und / oder Data Marts
• Zugriff via Inter- / Intranet
• Anforderungen an den Datenimport
• offene oder hart geführte Benutzeroberfläche
• dezentrale OLAP-Server / Replikation
• usw.

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